Unser Azubi Noah stellt sich vor
Sein Weg in die IT und seine ersten Erfahrungen bei CASERIS
In diesem Beitrag stellen wir euch Noah vor, einen unserer Auszubildenden bei CASERIS. Er erzählt, wie er den Weg in die IT gefunden hat, warum er sich für den Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration entschieden hat und welche Eindrücke er bisher bei uns sammeln konnte.

Von der Theaterbühne in die Welt der IT
Noah ist 22 Jahre alt und macht bei CASERIS eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, kurz FISI. Der Weg dahin war nicht unbedingt geradlinig. Nach der Schule stand für ihn zunächst nicht fest, wohin es beruflich gehen soll.
„Ich habe erst ein Praktikum im Theater gemacht, im Bereich Licht- und Tontechnik. Das war spannend, aber ich hab gemerkt, das ist nicht das, was ich dauerhaft machen möchte.“
Parallel sprach Noah viel mit Freunden, Familie und Kollegen über Ausbildungswege und Berufe. Ein Familienmitglied brachte ihn schließlich auf die Idee, sich mit dem IT-Bereich näher zu beschäftigen.
„Privat hatte ich schon immer Interesse an Computern, aber ich hatte Angst, dass das im Berufsleben langweilig werden könnte. Zum Glück hat sich das nicht bewahrheitet, es macht sogar noch mehr Spaß!“
Warum IT für ihn genau das Richtige ist
Noah findet, wer sich für Technik und Serverstrukturen interessiert, ist in der IT gut aufgehoben.
„Man muss kein Profi sein. Viele Dinge kennt man aus dem Alltag sowieso, Smartphone, Internet und PC zum Beispiel. In der Ausbildung lernt man, wie das alles wirklich funktioniert. Das ist total spannend.“
Was er auch total cool findet ist, dass man sein Wissen aus dem Beruf auch privat nutzen kann und umgekehrt. Selbst wenn man dann noch auf unbekannte Probleme stößt, kann man diese mit Kollegen besprechen und eine Lösung finden. Das hilft dann auch in beiden Bereichen.
„Wenn zu Hause mal etwas nicht läuft, weiß ich mittlerweile oft sofort, wo das Problem liegt. Und wenn ich auf der Arbeit was Neues lerne, hilft es mir privat auch.“
Sein Alltag zwischen Schule und Betrieb
Aktuell ist Noah im zweiten Lehrjahr. Seine Woche ist zwischen Berufsschule und Betrieb aufgeteilt. So ist es eine gute Mischung und er kann gelerntes direkt in die Praxis umsetzen. In den Ferien oder an Brückentagen ist er komplett bei CASERIS.
„So bleibt man im Thema und kann Projekte vorantreiben.“
Erster Eindruck von CASERIS: Hell, offen, direkt ins Team integriert
Noah hat den Betrieb im ersten Lehrjahr zu CASERIS gewechselt und der erste Eindruck bei uns war für ihn durchweg positiv:
„Die Büros sind hell, offen, mit großen Fenstern, das macht die Atmosphäre direkt angenehmer.“
Aber noch wichtiger war der erste Eindruck der Aufgaben und des Miteinanders. Besonders die Vielfältigkeit der Aufgaben hat ihn begeistert und die Tatsache, dass man die Möglichkeit hat verschiedene Bereiche kennenzulernen und sich auch erstmal selbstständig in Themen einzuarbeiten kann.
„Man merkt sofort, dass man ernst genommen wird. Ich habe gleich Projekte bekommen, die wirklich gebraucht wurden und keine Beschäftigungstherapie. Und das Team ist super hilfsbereit. Man kann immer fragen, wenn man mal nicht weiterkommt.“
Blick in verschiedene Abteilungen und viele neue Erfahrungen
In seiner Ausbildung bei uns durfte Noah schon in mehrere Abteilungen reinschnuppern. Angefangen hat er bei uns in der Internen IT. Dort hat die Vielfältigkeit seiner Aufgaben schon begonnen. Von konfigurativen Aufgaben bis hin zu physischen Aufgaben im Serverraum oder an PCs waren die verschiedensten Aufgabentypen dabei.
„Hier ist es abwechslungsreich. Mal konfigurierst du Systeme am PC, dann stehst du im Serverraum und verkabelst Hardware. Diese Mischung finde ich klasse.“
Als zweite Abteilung durfte er für ein paar Wochen in die Entwicklung hineinschauen. Obwohl er wusste, dass Programmiersprachen und Entwickeln nicht seine Lieblingsthemen sind, hat er sich gut geschlagen und konnte bei der Entwicklung einer Website mithelfen. Dabei hat er beispielsweise viel über das Linux-Betriebssystem gelernt, was in späteren Aufgaben weitergeholfen hat.
„Es war toll zu sehen, wie andere Abteilungen arbeiten und womit sie ihren Arbeitsalltag verbringen.“
Zuletzt war Noah für ein paar Monate im Service. Auch hier hat er viel in neue Bereiche reinschnuppern können und vieles dazulernen dürfen.
„Ich habe endlich viele Begriffe und Themen verstanden, die ich vorher nur nebenbei in Mitarbeitergesprächen aufgeschnappt hatte. Das hilft im Alltag total.“
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