Neue Verstärkung bei CASERIS: Unser MATSE-Azubi stellt sich vor
Ein herzliches Willkommen!
Wir freuen uns sehr, unseren neuen Auszubildenden im Bereich MATSE (Mathematisch-technischer Softwareentwickler) willkommen zu heißen. Till bringt nicht nur Begeisterung für Technik mit, sondern auch den Wunsch, sich weiterzuentwickeln und Teil unseres innovativen Teams zu werden.
In diesem Blogartikel sprechen wir mit ihm. Wir stellen ihn euch vor und beleuchten, wie er zu uns gefunden hat, was ihn an der CASERIS GmbH überzeugt hat und worauf er sich in seiner Ausbildung am meisten freut.
Wie bist du auf den Ausbildungsberuf MATSE gekommen?
Die Wahl des richtigen Ausbildungsberufs kann eine große Herausforderung sein. In meinem Fall hat mich der Beruf des MATSE (Mathematisch-technischer Softwareentwickler) sofort fasziniert. Mein erster Kontakt mit diesem dualen Studiengang entstand letztes Jahr auf einem Studieninformationstag. Ich hatte die Möglichkeit, mich über verschiedene Berufe zu informieren, und der MATSE fiel mir besonders ins Auge. Besonders toll fand ich die Verbindung von Theorie und Praxis, die im dualen Studium geboten wird. Da ich ursprünglich von einem Wirtschaftsgymnasium komme, wollte ich etwas komplett anderes ausprobieren – und der MATSE schien genau das zu sein, wonach ich gesucht hatte.
Ein Freund von mir hatte bereits das duale Studium zum MATSE begonnen, und durch ihn bekam ich erste Einblicke in den Studienalltag. Seine Erfahrungen bestätigten meinen Wunsch, diesen Weg ebenfalls einzuschlagen.
Wie bist du auf die CASERIS GmbH aufmerksam geworden?
Die Suche nach dem passenden Ausbildungsunternehmen führte mich schließlich zur CASERIS GmbH.
In einem online Bewerberportal stieß ich auf CASERIS und bewarb mich dort. Besonders in Erinnerung blieb mir das Gespräch mit Thomas Huppertz und Dirk Braun – es war genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Die Kommunikation war klar und ich bekam einen festen Zeitraum für eine Rückmeldung. Obwohl ich auch andere Bewerbungsgespräche hatte, war für mich schnell klar: CASERIS sollte es sein.
Welche Erfahrungen hattest du im Bewerbungsprozess?
Der Bewerbungsprozess bei CASERIS war für mich etwas ganz Besonderes und konnte mit keinem anderen Unternehmen verglichen werden. Die schnelle und freundliche Rückmeldung sowie der sympathische Eindruck, den das Team hinterlassen hat, machten das ganze Verfahren angenehm. Das Gespräch mit Thomas Huppertz und Dirk Braun verlief locker und ungezwungen. Obwohl es sich um ein Bewerbungsgespräch handelte, fühlte ich keinen der typischen Druckmomente, wie ich es von anderen Gesprächen kannte. Es war eine entspannte Atmosphäre, die mir das Gefühl gab, hier gut aufgehoben zu sein.
Warum hast du dich für die CASERIS GmbH entschieden?
Die Entscheidung für CASERIS fiel mir letztendlich leicht. Der sympathische Eindruck und die familiäre Atmosphäre haben mich überzeugt. Für mich war es besonders wichtig, dass ich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich in das Team passe. Es ist entscheidend, dass das Arbeitsklima angenehm ist und man einander gut versteht. Genau dieses Gefühl vermittelte mir CASERIS von Anfang an.
Wie war dein erster Eindruck von der CASERIS GmbH?
Mein erster Tag bei CASERIS hat meinen positiven Eindruck in jeder Hinsicht bestätigt. Der Umgang im Team war direkt offen und herzlich, und ich fühlte mich von Anfang an willkommen. Besonders angenehm empfand ich die hilfsbereite Art der Kolleginnen und Kollegen. Obwohl das Unternehmen klare Strukturen und Abläufe hat, bleibt die Atmosphäre familiär. Man merkt, dass trotz der bestehenden Hierarchien ein starkes Miteinander herrscht, bei dem sich jeder als Teil des Ganzen fühlt.
Hattest du vor Beginn der Ausbildung schon Vorkenntnisse?
Schon seit ich acht Jahre alt bin, habe ich mich für Hardware interessiert und gerne an PC-Teilen herumgeschraubt. In der Schule hatte ich zwar Wirtschaftsinformatik, aber das ist nicht mit dem „richtigen“ Programmieren zu vergleichen. Durch meine Leidenschaft fürs Zocken entwickelte ich auch Interesse an den Systemen und Codes, die hinter den Spielen stecken. So begann ich vor etwa drei bis vier Jahren, mich mit Programmiersprachen zu beschäftigen. Obwohl ich dadurch bis jetzt nicht auf dem Niveau bin, um komplexe Programme oder Software zu schreiben, habe ich bereits eine gute Grundlage.
Wie ist es bei dir zwischen Uni und Betrieb geregelt?
Die Aufteilung der Uni- und Betriebstage kann sich von Semester zu Semester ändern. Für das erste Semester bin ich montags, dienstags und freitags im Betrieb, während mittwochs und donnerstags die Uni auf dem Plan steht. Noch bevor die reguläre Ausbildung im Betrieb begann, hatte ich im September an der Uni einen Kurs in mathematischen Grundlagen und habe darin bereits die erste Klausur geschrieben.
Worauf freust du dich in deiner Ausbildung am meisten?
Am meisten freue ich mich in meiner Ausbildung darauf, genau das zu lernen, was ich wirklich will – nicht das, was man muss, wie es in der Schule oft der Fall ist. Besonders das Erlernen neuer Programmiersprachen und die Möglichkeit, selbst zu programmieren, wecken meine Begeisterung. Ich bin gespannt, wie ich mich in den kommenden Jahren weiterentwickeln werde.
Welche Tipps würdest du zukünftigen Auszubildenden zur Vorbereitung auf das duale Studium geben?
Mein wichtigster Tipp für zukünftige MATSE-Auszubildende ist eine gute Vorbereitung auf den Kenntnistest, der viele Mathematikfragen enthält. Eine solide Vorbereitung hilft, den Test gut zu meistern und selbstbewusst in die Ausbildung zu starten.
Insgesamt freue ich mich auf die kommenden Jahre bei der CASERIS GmbH und bin gespannt, wohin mich mein duales Studium als MATSE führen wird!
Mit großer Vorfreude starten wir gemeinsam in die nächsten drei Jahre der Ausbildung. Wir sind überzeugt, dass unser neuer Auszubildende perfekt in unser Team passt und freuen uns darauf, Till auf seinem beruflichen Weg zu begleiten. Seine Neugier, Leidenschaft und Offenheit werden ihm sicherlich helfen, die vielen Herausforderungen des MATSE zu meistern.
Herzlich willkommen bei CASERIS – wir freuen uns auf die gemeinsame Reise und sind gespannt auf alles, was vor uns liegt!
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